„zwischen oben und unten“
Henning Heigl
Schiefe Türme, von der Wand in den Raum.
Instabile Holztürme sind schwerpunktmäßig in den Bildermontagen zu sehen, die Henning Heigl aus vielen gemalten Bildfragmenten seiner ehemaligen Schüler neu geschaffen hat. Angeregt durch diese Bilder entsteht während der Ausstellung eine Installation. Dazu lädt Heigl Besucher ein, mit ihm zusammen ein fragiles turmartiges Gebilde zu bauen.
Ehe jedoch der Raum unbegehbar wird, beginnt eine neue Phase des Turm-Projekts. Der Turm dient nun als Vorlage für zeichnerische Arbeiten, die im Austausch die Bilder des Künstlers an denWänden verdrängen könnten.
Die Ausstellung ist vom 20. März bis zum 11. April zu sehen.